Geodivesity Day at a transnational geopark 09/13/2024 8:17 AM

Geodivesity Day at a transnational geopark

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Geodivesity Day at a transnational geopark

October 6 is the International Geodiversity Day, celebrated worldwide by UNESCO. In order to Conserve the Past and Sustain the Future, the rich repository of the geological heritage of the transnational, Slovak-Hungarian Novohrad-Nógrád UNESCO Global Geopark will also join the event. On the traditional geotope days, October 5th and 12th, from the state border area to Ipolytarnóc and from Sámsonháza to Szentkút, it organizes many exciting and unconventional geotours into the world of volcanoes of the past.

In the Miocene Park of the Ipolytarnóc Fossils geosite, a thematic tour will be organized on October 5, the details of which, along with the background of the geodiversity day, can be found at this link.

Also on October 5, at 10:30 a.m., a special 10 km long tour to the basalt region of the Medves Plateau will start from the Eresztvény Visitor Center of the geopark, during which the participants will learn about the geohistory and mining of the picturesque landscape, while visiting several reclaimed quarries. You can participate in the tour free of charge, pre-registration can be done by sending a message to the email address info@nngeopark.eu or by calling the landline +36 32 423 303.

And on October 12, the chief geologist of the geopark, Péter Prakfalvi, will lead an interesting tour in the Cserhát mountain, which starts at 8:30 a.m. from the Municipal Hall of Nagybárkány. The tours goes to the startovolcano of Samsonhaza and ends at the pilgrimage site of Szentkút. The exact details of the 12.4 km long tour are described on the Kéktúra website.

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Besucher aus dem Kiskunság Nationalpark [13.06.2022-19.06.2022]Am Montag, den 13. Juni kamen Lara und Jakob dann mit nach Eger, um ein bisschen was vom Bükk Nationalpark zu sehen. Am ersten Tag bestiegen wir einen kleinen Aussichtspunkt in Szarvaskő und besichtigten das Western Gate Besucherzentrum.Dienstag unternahmen wir eine kleine Wanderung direkt vom Direktorat aus und am Mittwoch zum Tar-kő Aussichtspunkt. Auch für Marie und mich war dies einer der beeindruckendsten Orte, die wir im Bükk gesehen haben. Danach besichtigten wir gemeinsam mit einem Ranger das Plateau und er erklärte uns einiges über die vorkommenden Pflanzen und einen Schmetterling, der weltweit nur in einem sehr kleinen Umkreis auf dem Plateau zu finden ist. Anschließend fuhren wir zu einem sogenannten „Virgin Forest“, einem Wald, der weder von der Forstwirtschaft genutzt werden darf noch von Wanderern betreten. Somit soll der Wald sich ohne jeglichen Einfluss des Menschen entwickeln. Am Donnerstag fand eine Art Evaluation des Observatoriums und umliegender Attraktionen statt. Wir halfen bei der Vor- und Nachbereitung und nahmen an den Führungen teil. Am letzten Tag des Austausches besichtigten wir in Lillafüred die Szent István-Höhle und die Annahöhle. Bei der Szent István-Höhle handelt es sich um eine Tropfsteinhöhle, in der ein bestimmtes Klima herrscht, welches besonders gut für die Gesundheit sein soll. Deshalb ist ein bestimmter Bereich der Höhle für Touristen gesperrt. Hier haben Leute mit verschiedenen Krankheiten die Möglichkeit sich, mit Schlafsack oder Decke, für ca. drei Stunden täglich hinzulegen, um die Heilungsprozesse im Körper zu unterstützen.Nach diesen zwei gemeinsamen Wochen war der Austausch vorbei. In der Zeit konnten wir alle einiges über sowohl den anderen als auch den eigenen Nationalpark lernen.
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