Rules of behaviour when encountering bears 07/20/2020 12:01 PM

Rules of behaviour when encountering bears

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medve, barnamedve, európai barnamedve, mihály, fokozottan védett állatok, large carnivores, bükki nemzeti park, bükk, ursus arctos
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Bears are not toys, bears are to be avoided. Bears are not to be befriended, whatever their age. The mother is most likely around the cubs. Most conflicts are related to mother bears. If you spot a bear, please report it to our Directorate on the emergency phone number +36 30 861-3808

  • If you go into the forest, do it on the designated hiking trails!
  • Avoid impassable thickets and thickets!If not necessary, do not enter the forest between sunset and sunrise!
  • Make it clear to bears that you are approaching: do not walk naked!
  • Talk in company!
  • When walking alone, use a noise-making device: a bell or radio, for example.Do not use headphones!
  • If you do happen to meet a bear and the animal has not noticed you, move away from the area quietly, keeping an eye on the bear and backing away.
  • If the bear stands on two legs, it is for better orientation.
  • If the bear spots you, do not try to scare it away.
  • Do not look it in the eye
  • !Don't turn your back on it!
  • Don't try to run away because it is faster than you!
  • In case of a car encounter, do not leave the vehicle!
  • Do not feed him!
  • Do not try to take a close-up photo (e.g. selfie)!

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2023/1. 7. HUMANITA Kick-off meeting

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07/10/2023 4:06 PM
Mitte April durfte der Bükk Nationalpark als Gastgeber für die Auftaktveranstaltung für ein von der EU gefördertes Projekt fungieren. Genauer gesagt, handelt es sich hierbei um ein Interreg CENTRAL EUROPE Projekt namens HUMANITA (= Human-Nature Interactions and Impacts of Tourist Activities on Protected Areas). Das Projekt wird vom European Regional Development Fund gefördert.Das Ziel von HUMANITA ist es touristische Aktivitäten in Schutzgebieten zu überwachen und zu bewerten, sowie Lösungen und Instrumente zusammen mit Touristen und der lokalen Gemeinschaft zu finden, um die negativen Auswirkungen der Menschen auf die Natur, so gering wie möglich zu halten und das Bewusstsein für eine umwelt- und naturfreundliche Lebensweise zu schärfen. Meiner Meinung nach ein sehr wichtiges Thema, daher denke ich, dass die EU-Gelder hier ganz gut aufgehoben sind.Für die Interessierten unter euch:www.bnpi.hu/hu/hir/humanita-nyitomegbeszeles-bukkszentkeresztenwww.interreg-central.eu/projects/humanita www.bnpi.hu/hu/palyazat-2/humanita-hu Für das zweitägige Meeting wurden alle teilnehmenden Partnerorganisationen aus Österreich, der Slowakei, Italien, Kroatien und Ungarn in die Ortschaft Bükkszentkereszt, welches sicht neben dem Gebiet des Bükk Nationalparks befindet, eingeladen. Die Partner bestehen dabei zum Teil aus Universitäten und Forschungseinrichtungen, welche das benötigte Know-how mitbringen und zum anderen Teil aus sogenannten „Pilot Areas", in welchen die erarbeiteten Methoden getestet werden können, sprich Nationalparks und Schutzgebiete.Meine ehrenvolle Aufgabe während dieser zwei Tage bestand darin Protokoll zu führen. Gar keine so leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, dass die Tage von früh bis spät mit Programm versehen waren und die Präsentierenden natürlich auch nicht extra langsam sprachen, damit man auch alles notieren konnte (das wäre ja viel zu einfach ;) ). Und das ganze natürlich auch noch auf englisch. Zum Glück gab es genügend Kaffeepausen und ich bekam außerdem Hilfe von unserer slowakischen Partnerorganisation. Für das erste Mal in meinem Leben Protokoll führen, habe ich meine Aufgabe dann doch ganz gut gemeistert (denke ich :D). Um den Kopf nach den Meetings wieder etwas freizubekommen, wurden außerdem noch zwei sehr interessante Ausflüge geplant. Am ersten Tag haben wir abends das Bükk Astronomical Observatory, also die Sternwarte im Nationalpark, besucht, inkl. geführter Tour und einen Blick auf den Sternenhimmel über dem Nationalpark (leider nur vom Planetarium aus, da für das Teleskop leider zu bewölkt war). Der zweite Tag wurde dann noch mit einer Führung in der Anna-Kalktuffsteinhöhle, sowie der St. Stephans-Tropfsteinhöhle in Lillafüred abgeschlossen.Es waren ereignisreiche zwei Meeting-Tage, bei denen ich wieder viel Interessantes mitgenommen und viel Neues lernen durfte!
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